Marseille, die zweitgrößte Stadt Frankreichs, ist ein lebendiges und vielfältiges Reiseziel mit einer reichen Geschichte, Kultur und natürlichen Schönheit. Von antiken Ruinen bis zu modernen Museen, vom geschäftigen Alten Hafen bis zum ruhigen Calanques-Nationalpark – Marseille hat für jeden Reisetyp etwas zu bieten. Egal, ob du ein Geschichtsfan, ein Feinschmecker oder ein Strandbesucher bist, dieser Reiseführer wird dir helfen, deine Reise zu planen und das Beste aus deiner Zeit in der Stadt zu machen. Hier sind die 10 besten Aktivitäten in Marseille, die du nicht verpassen solltest.
- Besuche den Alten Hafen von Marseille, eines der Wahrzeichen der Stadt mit einer lebendigen Atmosphäre, Restaurants und Geschäften.
- Mache einen Tagesausflug in den Nationalpark Calanques, eine atemberaubende Küstenregion, die für ihr klares Wasser und ihre schroffen Klippen bekannt ist.
- Erkundedie Straßenkunstszene, indem du einen Spaziergang durch Viertel wie La Plaine und Le Panier machst.
- Probiere die lokale Spezialität, die Bouillabaisse, in einem der traditionellen Fischrestaurants von Marseille.
- Besuche Notre-Dame de la Garde, eine große Basilika, die für ihre beeindruckende Architektur und den Panoramablick über die Stadt bekannt ist.
- Genieße den Strand am Plages du Prado, einem der beliebtesten Strände in Marseille.
- Besuche das MuCEM, das Museum der europäischen und mediterranen Zivilisationen, ein modernes Museum, das die Geschichte und Kultur der Mittelmeerregion erforscht.
- Mach einen Spaziergang durch den Jardin des Vestiges, einen öffentlichen Garten, in dem antike Ruinen und Artefakte ausgestellt sind.
- Besuche das Château d’If, eine Festungsinsel vor der Küste von Marseille, die in Alexandre Dumas‘ Roman „Der Graf von Monte Cristo“ als Gefängnis diente.
- Auf demMarché des Capucins, einem der beliebtesten Märkte der Stadt, kannst du frische Produkte, Souvenirs und lokale Spezialitäteneinkaufen.
1. Der alte Hafen von Marseille: Ein Fenster in die Geschichte und Kultur der Stadt
Der Alte Hafen von Marseille, auch bekannt als Vieux-Port, ist einer der bekanntesten und malerischsten Stadtteile der Stadt. Er befindet sich im Herzen von Marseille und ist seit Jahrhunderten ein Dreh- und Angelpunkt des wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens der Stadt. Der Hafen ist von historischen Gebäuden und Denkmälern umgeben, darunter das Hôtel de Ville (Rathaus) und die berühmte Basilika Notre-Dame de la Garde, von der aus du einen Panoramablick über die Stadt hast.
Im Hafen selbst herrscht eine lebhafte Atmosphäre mit einer Vielzahl von Restaurants, Cafés und Geschäften an den Kais. Besucher können eine Bootstour durch den Hafen machen, um die historischen Schiffe und das beeindruckende Fort Saint-Nicolas zu bewundern, oder einfach an den Kais entlang schlendern und die Aussicht genießen. Der Alte Hafen ist auch ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen, um das Nachtleben der Stadt zu erleben und einen Einblick in die verschiedenen Kulturen und Gemeinschaften der Stadt zu bekommen.
Es ist wichtig zu wissen, dass der Alte Hafen kürzlich renoviert wurde, um das Viertel zu modernisieren und für Besucher attraktiver zu machen. Im Rahmen der Renovierung werden neue Wege gebaut und der Place du Nouveau-Port wird in einen neuen Platz mit einem neuen Blick auf den Hafen verwandelt. Bis 2023 sollen die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein.
2. Entdecke den Calanques-Nationalpark
Der Calanques-Nationalpark ist ein atemberaubendes Küstengebiet vor den Toren Marseilles, das für sein klares Wasser, seine schroffen Klippen und seine einzigartige mediterrane Vegetation bekannt ist. Der Park ist über 20.000 Hektar groß und umfasst mehrere kleine Dörfer und Buchten sowie die berühmten Calanques, eine Reihe von engen Buchten und steilen Klippen. Der Park beherbergt eine vielfältige Flora und Fauna, darunter mediterrane Kiefern, Wildkräuter und eine Vielzahl von Vögeln und Meeresbewohnern.
Besucher des Parks können eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten genießen, darunter Wandern, Klettern und Schwimmen. Es gibt eine Reihe von markierten Wanderwegen, die atemberaubende Ausblicke auf die Küste und die Calanques selbst bieten. Außerdem gibt es im Park mehrere Strände, darunter En-Vau und Sormiou, an denen sich die Besucher sonnen und im kristallklaren Wasser schwimmen können. Einige der Strände sind nur mit dem Boot oder zu Fuß erreichbar, was das Erlebnis noch spezieller macht.
Der Calanques-Nationalpark ist auch ein beliebtes Ziel für Bootsfahrer und Segler, denn in der Nähe gibt es mehrere Yachthäfen und Bootsverleihe. Besucher können an einer Bootstour teilnehmen, um die versteckten Buchten des Parks zu erkunden, oder sogar ein eigenes Boot mieten, um die Gegend auf eigene Faust zu erkunden.
Obwohl der Park das ganze Jahr über geöffnet ist, ist die beste Zeit für einen Besuch zwischen April und Oktober, da der Park von Dezember bis März geschlossen ist. Es ist ratsam, deinen Besuch im Voraus zu planen, da die Anzahl der Besucher während der Hauptsaison zum Schutz der Umwelt begrenzt ist.
3. Die Straßenkunstszene von Marseille erkunden
Marseille hat eine lebendige Straßenkunstszene, die die verschiedenen Kulturen und Gemeinschaften der Stadt widerspiegelt. Du kannst Straßenkunst in vielen Vierteln der Stadt finden, aber einige der berühmtesten Gegenden sind La Plaine und Le Panier. Diese Viertel sind bekannt für ihre farbenfrohen Wandmalereien, Graffiti und Straßenkunst, die die Wände von Gebäuden, Brücken und sogar ganze Straßen schmücken. Die Straßenkunst in Marseille spiegelt die Geschichte, die Kultur und die sozialen Themen der Stadt wider und ist eine gute Möglichkeit, mehr über die Stadt und ihre Bewohner zu erfahren.
Zu den bekanntesten Straßenkünstlern in Marseille gehören Jef Aérosol, Miss.Tic und C215. Ihre Werke sind überall in der Stadt zu finden und sind zu einem wichtigen Teil der kulturellen Identität von Marseille geworden. Bei einem Rundgang kannst du die Straßenkunstszene erkunden und mehr über die Künstler und ihre Werke erfahren.
Street Art gibt es nicht nur an den Wänden, sondern auch auf den Straßen. In Marseille finden das ganze Jahr über verschiedene Street Art Festivals und Veranstaltungen statt, wie das Festival de la Belle de Mai und das Festival de Marseille. Bei diesen Veranstaltungen werden die Werke lokaler und internationaler Straßenkünstler vorgestellt und die Besucher haben die Möglichkeit, Live-Performances und Ausstellungen zu sehen.
Es ist wichtig zu wissen, dass Straßenkunst in einigen Regionen verboten ist, während sie in vielen Stadtteilen von Marseille erlaubt ist. Da einige Straßenkunstinstallationen vorübergehend sind und im Laufe der Zeit verändert oder entfernt werden können, ist es ratsam, sich vor Reiseantritt zu informieren.
4. Bouillabaisse: Eine Kostprobe der traditionellen Fischsuppe von Marseille
Marseille ist bekannt für seine köstliche Fischküche, und eine der berühmtesten lokalen Spezialitäten ist die Bouillabaisse. Diese traditionelle Fischsuppe wird aus verschiedenen Fischen und Krustentieren wie Kabeljau, Seeteufel, Rotbarbe und Rascasse zusammen mit Gemüse wie Lauch, Zwiebeln und Tomaten zubereitet. Das Gericht wird normalerweise mit Rouille, einer Knoblauch- und Safranmayonnaise, und knusprigem Brot serviert.
Die Ursprünge der Bouillabaisse lassen sich bis ins Römische Reich zurückverfolgen, und sie ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der Meeresfrüchteküche von Marseille. Das Rezept für die Bouillabaisse variiert je nach Koch und Restaurant, aber in der Regel wird sie mit einer Fischbrühe und Weißwein zubereitet und mit Kräutern wie Thymian, Rosmarin und Lorbeerblättern gewürzt.
Um die echte Bouillabaisse zu probieren, ist es wichtig, ein Restaurant zu finden, das sie auf traditionelle Weise serviert. Manche Restaurants verwenden billigeren Fisch und fügen andere Meeresfrüchte wie Tintenfisch, Muscheln und Garnelen hinzu, die nicht zu den traditionellen Zutaten gehören. Manche Restaurants servieren die Bouillabaisse auch separat mit einer Rouille-Soße, die aber traditionell zur Suppe gereicht wird.
Viele Restaurants in Marseille servieren Bouillabaisse, aber um die besten zu finden, solltest du Einheimische nach Empfehlungen fragen oder nach einem Restaurant suchen, das es schon eine Weile gibt. Einige bekannte Restaurants, die traditionelle Bouillabaisse servieren, sind La Cantina, Chez Fonfon und Le Miramar.
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5. Notre-Dame de la Garde: Ein kultureller und historischer Führer zu Marseilles ikonischer Basilika
Notre-Dame de la Garde, auch bekannt als „Bonne Mère“ (Gute Mutter), ist eine Basilika, die auf dem höchsten Punkt von Marseille steht und einen Panoramablick über die Stadt und das Mittelmeer bietet. Die Basilika ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Marseille und bekannt für ihre beeindruckende Architektur sowie ihre religiöse und historische Bedeutung.
Die heutige Basilika wurde zwischen 1853 und 1864 erbaut und ist eine Mischung aus verschiedenen architektonischen Stilen, darunter romanisch, byzantinisch und neobyzantinisch. Die Basilika ist mit farbenfrohen Mosaiken, Fresken und Skulpturen geschmückt, darunter die Statue der „Bonne Mère“ selbst, die die Einwohner der Stadt beschützen soll.
Die Besucher können die 343 Stufen zur Spitze der Basilika hinaufsteigen, um die Aussicht zu genießen, oder den Aufzug nehmen. Oben angekommen, können die Besucher den Panoramablick auf die Stadt, das Meer und die Umgebung bewundern. Im Inneren der Basilika gibt es mehrere Kapellen, darunter die Kapelle der wundertätigen Medaille, die eine Nachbildung der gleichnamigen Medaille enthält, und die Herz-Jesu-Kapelle, die eine Nachbildung des heiligen Herzens Jesu enthält.
6. Plages du Prado: Ein Führer zu Marseilles besten Stränden zum Schwimmen, Sonnenbaden und Wassersport
Die Plages du Prado sind eine Gruppe von Stränden im südlichen Teil von Marseille, Frankreich. Diese Strände sind bekannt für ihre weiten, feinen Sandstrände, ihr klares, blaues Wasser und die vielen verschiedenen Aktivitäten, die sie bieten. Die Plages du Prado sind ein beliebter Ort zum Schwimmen, Sonnenbaden, Beachvolleyball und für andere Strandaktivitäten. Er ist auch ein großartiger Ort zum Windsurfen, Kitesurfen und für andere Wassersportarten.
Die Strände von Prado sind in mehrere Abschnitte unterteilt, die alle ihre eigenen Besonderheiten haben. Der Plage des Catalans ist ein breiter Sandstrand mit einer lebhaften Atmosphäre und einer Vielzahl von Bars und Restaurants. Der Plage des Mascaret ist ein ruhigerer Ort, ideal für Familien und Leute, die sich entspannen wollen. Der Plage du Pointe Rouge ist aufgrund seiner Lage und der Windverhältnisse ein beliebter Ort zum Wind- und Kitesurfen.
Der Plages du Prado verfügt außerdem über eine Reihe von Einrichtungen wie Duschen, Toiletten und Rettungsschwimmer. Es gibt auch ausgewiesene Bereiche für Hunde, Spielplätze und Strandsportarten. Außerdem gibt es mehrere Strandclubs und Strandbars, in denen du dich bei einem Drink oder einer Mahlzeit entspannen kannst.
In den Sommermonaten ist der Plages du Prado ein sehr beliebter Ort, an dem es sehr voll werden kann. Außerdem solltest du dich vor deinem Besuch über das Wetter und die Gezeiten informieren, da einige Strände aufgrund von starkem Wind oder hohen Gezeiten geschlossen sein können.
7. Entdeckung des MuCEM
Das Museum der europäischen und mediterranen Zivilisationen (MuCEM) ist ein Museum im Hafengebiet von Marseille, Frankreich. Das Museum widmet sich der Geschichte, Kunst und Kultur des Mittelmeerraums und Europas und ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Marseille. Das MuCEM wurde 2013 eröffnet und ist das erste nationale Museum, das in Frankreich seit über einem Jahrhundert gegründet wurde.
Das MuCEM bietet eine Dauerausstellung, Wechselausstellungen und Sonderveranstaltungen. Die ständige Sammlung ist in drei Hauptabteilungen unterteilt: Mittelmeerraum, Europa und die Welt. Die Abteilung Mittelmeerraum beschäftigt sich mit der Geschichte und den Kulturen des Mittelmeerraums, wobei der Schwerpunkt auf den antiken und mittelalterlichen Zivilisationen liegt. Die Abteilung Europa befasst sich mit der Geschichte Europas vom Mittelalter bis in die heutige Zeit. Der Abschnitt Welt erforscht die Beziehungen zwischen Europa und dem Rest der Welt.
Das MuCEM beherbergt außerdem mehrere regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen, die ein breites Spektrum an Themen wie Kunst, Archäologie, Ethnografie und zeitgenössische Themen abdecken. Das Museum verfügt auch über eine Bibliothek, ein Forschungszentrum und ein Auditorium, in dem verschiedene kulturelle Veranstaltungen und Konferenzen stattfinden.
Das MuCEM ist ein architektonisches Meisterwerk, dessen einzigartiges Design vom mediterranen Licht und seiner Umgebung inspiriert ist. Das Gebäude besteht aus weißem Beton und Glas und schafft eine harmonische Verbindung zwischen dem Museum und dem Meer. Die Besucher können den Blick auf das Mittelmeer von der Terrasse und vom Dach aus genießen, aber auch aus dem Inneren des Gebäudes.
8. Erkundung von Le Jardin des Vestiges
Le Jardin des Vestiges ist ein archäologischer Garten im Herzen von Marseille, Frankreich. Der Garten befindet sich in der antiken griechischen Hafenstadt Marseille und ist um die Ruinen der antiken Stadt herum angelegt. Der Garten beherbergt die Überreste der antiken Stadtbefestigung, einschließlich der Stadtmauern, Türme und Tore, sowie die Überreste öffentlicher Gebäude, wie das Theater und die Agora.
Der Jardin des Vestiges bietet Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte von Marseille und der antiken Mittelmeerwelt zu entdecken. Der Garten verfügt über eine Vielzahl von interaktiven Ausstellungen und Multimedia-Displays, die über die Geschichte und Kultur der antiken Stadt informieren. Der Garten verfügt außerdem über ein Café, einen Souvenirladen und einen Reiseleiterservice, der Führungen durch den Garten und die antike Stadt anbietet.
Der Jardin des Vestiges ist ein tolles Ausflugsziel für alle, die sich für Geschichte und Archäologie interessieren. Auch für Familien ist der Jardin des Vestiges ein guter Ort, denn er bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Ausstellungen, die für Kinder geeignet sind. Der Garten ist das ganze Jahr über geöffnet, aber es ist ratsam, sich vor dem Besuch über den Zeitplan zu informieren, da der Garten an einigen Feiertagen geschlossen sein kann.
Der Jardin des Vestiges ist ein Ort, an dem Touristen in die alte Geschichte von Marseille eintauchen und gleichzeitig die Pracht der Gärten und die umliegende mediterrane Landschaft bewundern können.
9. Besuch des Château d’If
Das Château d’If ist eine Festung auf der Insel If vor der Küste von Marseille, Frankreich. Die Festung wurde im 16. Jahrhundert als Gefängnis gebaut und ist vor allem als Schauplatz von Alexandre Dumas‘ berühmtem Roman „Der Graf von Monte Cristo“ bekannt.
Das Château d’If wurde als Gefängnis für politische Gefangene und religiöse Dissidenten genutzt und war für seine harten Bedingungen und die hohe Sterblichkeitsrate bekannt. Der berühmteste Gefangene war Edmond Dantès, der Protagonist des Romans von Alexandre Dumas, der dort fälschlicherweise inhaftiert wurde.
Heute ist das Château d’If für Besucher/innen geöffnet und es ist möglich, das Gefängnis zu erkunden und bei Führungen mehr über seine Geschichte zu erfahren. Die Besucher können auch die Zellen, in denen die Gefangenen festgehalten wurden, die Quartiere der Wachen und die Folterkammer besichtigen. In der Festung gibt es außerdem mehrere Ausstellungen, die über die Geschichte des Gefängnisses und das Leben der Gefangenen informieren.
Das Château d’If ist ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen, da es einen tollen Blick auf das Meer und die Stadt Marseille bietet. Vom Alten Hafen von Marseille aus kann man mit der Fähre zur Insel If übersetzen. Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten.
In den Sommermonaten ist das Château d’If ein beliebter Ort, an dem es sehr voll werden kann. Außerdem solltest du dich vor deinem Besuch über die Öffnungszeiten informieren, da die Festung an manchen Feiertagen geschlossen sein kann.
10. Erkundung des Marché des Capucins
Der Marché des Capucins ist ein großer Freiluftmarkt im Herzen von Marseille, Frankreich. Der Markt ist bekannt für seine große Auswahl an frischen Produkten wie Obst, Gemüse und Meeresfrüchten sowie für seine lokalen Spezialitäten wie Käse, Oliven und Kräuter. Der Markt ist auch ein guter Ort, um regionale Produkte zu finden und die lokalen Aromen der Provence zu probieren.
Der Marché des Capucins ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt, denn er bietet eine gute Gelegenheit, die lokale Kultur zu erleben und hochwertige Produkte zu günstigen Preisen zu kaufen. Der Markt findet jeden Tag außer montags statt und ist von frühmorgens bis zum frühen Nachmittag geöffnet.
Die Besucher können auf dem Markt eine große Auswahl an Produkten finden, von frischem Obst und Gemüse über lokalen Käse und Oliven bis hin zu Kunsthandwerk und Souvenirs. Auf dem Markt gibt es auch eine Vielzahl von Straßenverkäufern, bei denen die Besucher die lokalen Spezialitäten wie die berühmten „Panisse“ und „Socca“ oder ein Bouillabaisse-Sandwich probieren können.
Der Marché des Capucins ist auch ein großartiger Ort, um Leute zu beobachten, denn er ist ein Ort, an dem die Einheimischen ihre täglichen Einkäufe erledigen, aber auch ein beliebter Ort für Touristen. Auf dem Markt herrscht eine lebhafte und geschäftige Atmosphäre mit Verkäufern, die ihre Waren anpreisen, und Einheimischen, die um die Preise feilschen.
Es lohnt sich, den Marché des Capucins am frühen Morgen zu besuchen, wenn weniger Leute da sind und das Obst am frischesten ist. Denk auch daran, dass nicht jeder Englisch spricht, also sei darauf vorbereitet, um die Preise zu feilschen und dein Französisch aufzufrischen.
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